„Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft“ – Abfälle und Sekundärressourcen

Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft – Abfälle und Sekundärressourcen

Ein effizientes Abfallmanagement, die Wiederverwendung und das Recycling von Abfällen sowie die Nutzung von Sekundärrohstoffen ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Kreislaufwirtschaft. In der österreichischen Kreislaufwirtschaftsstrategie wurden Ziele und Maßnahmen festgelegt, die sich unter anderem mit der Nachfrage und dem Angebot von wiederverwendbaren Produkten und Sekundärrohstoffen befassen sowie mit der Förderung der Vorbereitung zur Wiederverwendung.

„Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft“ – Biomasse

Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft – Biomasse

Biomasse bietet vielfältige Möglichkeiten, um die Nutzung und Steigerung der Wertschöpfung von biogenen Reststoffen, Nebenprodukten und nicht recycelbaren Abfällen zu intensivieren. In der österreichischen Kreislaufwirtschaftsstrategie wurden Ziele und Maßnahmen festgelegt, die sich u.a. mit einer effizienten landwirtschaftlichen Produktion und der Reduktion von Reststoffen und Abfällen befassen und langfristige Kohlenstoffspeicherung forciert.

„Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft“ – Elektro- und Elektronikgeräte

Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft – Elektro- und Elektronikgeräte

Die Elektro- und Elektronikindustrie ist durch den Trend einer stärkeren Verwendung von Elektronikgeräten gekennzeichnet. Die österreichische Kreislaufwirtschaftsstrategie hat Ziele und Maßnahmen festgelegt, welche sich unter anderem auf die Verlängerung der Produktlebensdauer fokussieren, während der Bedarf an neuen Elektro- und Elektronikgeräte durch neue Geschäftsmodelle, wie etwa Mietmodelle (Pay-per-use) und Dienstleistungen, verringert werden soll.

„Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft“ – Textilwirtschaft

Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft – Textilwirtschaft

Die Textil- und Bekleidungsindustrie zählt global gesehen zu einem der wichtigsten Wirtschaftsbranchen der Konsumgüterindustrie und weist laut EU ein hohes Kreislaufwirtschaftspotenzial auf. Die österreichische Kreislaufwirtschaftsstrategie hebt die neuen Chancen und Möglichkeiten der zirkulären Transformation der Textilindustrie hervor und hat unter anderem Ziele und Maßnahmen für die nachhaltige Produktion, den nachhaltigen Konsum sowie das Recycling von Textilien gesetzt.

„Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft“ – Kunststoff und Verpackung

Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft – Kunststoff und Verpackung

Verpackungen aus Kunststoff zählen zu jenen Produktgruppen, die die meisten Ressourcen nutzen und ein erhöhtes Kreislaufwirtschaftspotenzial besitzen. In der österreichischen Kreislaufwirtschaftsstrategie wurden Ziele und Maßnahmen festgelegt, die sich unter anderem darauf fokussieren, das Verpackungsvolumen zu reduzieren, Mehrwegverpackungen und die nötigen Logistikkonzepte vorantreiben, sowie den Anteil von Kunststoffrecycling zu steigern.

„Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft“ – Mobilität

Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft – Mobilität

Eine klima- und umweltfreundliche Mobilität ist eng mit der Kreislaufwirtschaft verknüpft und spielt demgemäß eine bedeutende Rolle im Mobilitätsmasterplan2030 für Österreich. In der österreichische Kreislaufwirtschaftsstrategie wurden Ziele und Maßnahmen festgelegt, welche sich insbesondere mit der effizienten Nutzung von Fahrzeugen und Verkehrsinfrastrukturen im Sinne der SharingEconomy, dem Einsatz von Sekundärrohstoffen sowie der Sekundärnutzung von Batterien befassen.

„Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft“ – Bauwirtschaft und Infrastruktur

Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft – Bauwirtschaft und Infrastruktur

Die Branche Bauwesen und Gebäude zählt zu einem der ressourcenintensivsten Bereichen, wodurch die Etablierung einer ressourcenschonenden und zirkulären Bauweise von großer Bedeutung ist. In der österreichischen Kreislaufwirtschaftsstrategie wurden Ziele und Maßnahmen festgelegt, welche sich auf die Vermeidung, Wiederverwendung, Vorbereitung zur Wiederverwendung und Recycling von Baumaterialien konzentrieren und alle Lebenszyklusphasen berücksichtigen.

Hydrogen Partnership Austria gestartet

Hydrogen Partnership Austria

Mit dem Start der gemeinsamen nationalen Wasserstoffplattform „Hydrogen Partnership Austria“ (HyPA) setzen das Klimaschutzministerium und das Wirtschaftsministerium die angekündigte Zusammenlegung der beiden Wasserstoffinitiativen „H2Austria“ und „Hydrogen Austria“ um. Durch die Bündelung von Ressourcen und Fördermitteln erfährt die Umsetzung der nationalen Wasserstoffstrategie zusätzlichen Schwung.

Sonnenstrom-Zubau erstmals über 1 Gigawatt

Im Jahr 2022 wurde in Österreich eine PV-Leistung von 1.009 Megawattpeak (MWp) zugebaut.

Österreich schaffte 2022 erstmals einen Jahres-PV-Zubau von über einem Gigawattpeak (GWp). Die aktuelle Marktstatistik bestätigte dabei, was in der Branche schon einige Zeit vermutet worden war. Der Erfolg dieses Rekordzubaus zeigt, dass die Energiewende mit funktionierenden Maßnahmen und äußeren Rahmenbedingungen gelingen kann. Doch für 2040 und die angepeilte Klimaneutralität ist nun weiterhin eine umfassende Kraftanstrengung notwendig.

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