Das hochkarätige Strategietreffen BMK Green Tech Summit findet als Onlinemeeting am 9. November 2023 statt. Zahlreiche Geschäftsführer:innen von Österreichs führenden Umwelttechnologieunternehmen treffen sich mittlerweile regelmäßig zu dieser wichtigen Vernetzungs- und Austauschveranstaltung, bei der das Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) seine aktuellen Agenden und Schwerpunkte im Umwelttechnologiebereich präsentiert und die zentralen Themen der Branche besprochen werden. Ziel ist es wieder sich gemeinsam über Maßnahmen, Aktivitäten und Bedarfe auszutauschen, aber auch Ideen vorzubringen und Initiativen anzustoßen.
Beim kommenden Summit werden Mag.a Eva-Maria Titz (BMK), DI Andreas Tschulik (BMK) und Mag. Bernd Vogl (KLIEN) zu Beginn über die aktuellen Aktivitäten ihrer Institutionen für eine starke österreichische Umwelttechnik-Industrie berichten und Ausblicke auf 2024 geben. In einer Speed-Networking-Runde werden danach Inputs der Teilnehmer aufgegriffen und gemeinsam im Plenum diskutiert. Damit haben die Teilnehmenden – wie auch in den letzten Summits bereits praktiziert – wieder die Möglichkeit auf Themen und Herausforderungen aufmerksam zu machen und dem BMK direkt Impulse für Initiativen oder Arbeitsschwerpunkte an die Hand zu geben. Die Geschäftsführer:innen aus der Energie- und Umwelttechnik können damit auf einer repräsentativen Plattform ihren zahlreichen Kolleg:innen wie auch politisch Verantwortlichen vor Ort ihre Ideen für gemeinsame Aktivitäten zur Stärkung der österreichischen Energie- und Umwelttechnologie vorstellen. Durch den Green Tech Summit wurden im gemeinsamen Austausch bereits zahlreiche innovative mögliche Lösungen generiert und in die Programme des BMK aufgenommen.
Zum nunmehr bereits siebten Mal treffen sich Geschäftsführer:innen von Umwelt-Leitunternehmen mit den Mitarbeitenden des BMK in diesem Rahmen, um konkrete Anregungen für künftige Schritte zu geben, die die Industrie in Österreich nachhaltiger gestalten können. So wünschten sich Unternehmer:innen in den vergangenen Treffen beispielsweise Anreize für heimische Technologien und planbare Rahmenbedingungen sowie ein rasches Umsetzen der Klima- und Energiestrategie auch bei Wärme und Mobilität. Daneben wiesen die Teilnehmer:innen auf die Notwendigkeit von Förderungen für Innovationen in den Schwerpunkt Kreislaufwirtschaft und Recycling sowie Klima und Energie hin. Einige der angeführten Themen konnten mittlerweile auf den Weg gebracht werden. Nun soll dieses sehr erfolgreiche Treffen erneut für Ideen und Anstöße sorgen.