E-Mobilität als Motor der Zukunft

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So wie eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, ist die Steckdose alleine noch keine Infrastruktur für Elektromobilität. Anmelde- oder Bezahlvorgänge an der Ladestelle müssen unkompliziert und schnell sein. Energie für Elektroautos muss richtig verteilt werden und möglichst aus erneuerbaren Quellen kommen, so nützt man auch die eigene PV-Anlage optimal.
Um dies nicht nur Realität werden zu lassen, sondern auch zu perfektionieren, haben die Unternehmen everynear GmbH und PDTS GmbH ihr Know-How in der neu gegründeten ENIO GmbH zusammen geführt. ENIO kann damit nicht nur zahlreiche Referenzen und Partner, darunter T-Systems, ABL-Sursum, ÖAMTC und E.ON vorweisen, sondern betreibt nun gemeinsam die Ladestellenplattform ETSweb, das elektronische Tankstellenweb. ENIO ist auch aktiv in innovativen  Forschungsprojekten der E-Mobilität in Österreich, Deutschland, Slowenien und der Slowakei vertreten. ENIO unterstützt E.ON beim Betrieb der Ladestelleninfrastruktur für E-Flotten.
Smartphone zeigt Tank und Ladezeit Anzeige für E-Mobilität als Motor der Zukunft.

Der Benutzer steuert die Geschwindigkeit der Ladung individuell – eilig oder smart – über APPs auf seinem Smart-Phone.

Foto: Enio GmbH

Dazu Ing. Mag. Friedrich Vogel, geschäftsführender Gesellschafter von Enio GmbH:

“Wir sind die ultimative Werkzeugkiste für E-Mobilität im Sektor Infrastruktur. Wir unterstützen dabei international agierende Unternehmen aus diesem Sektor, ohne selbst in Vordergrund zu treten.”

ENIO ist Partner von Mobilitätsanbietern, Energieversorgern und Fuhrparkbetreibern und bietet diesen eine ausgereifte und erprobte Plattform für den Betrieb von Ladestellen unterschiedlicher Hersteller. Per SMS, Webzugang oder APP werden alle wichtigen Daten wie Beginn, Ende und Schnelligkeit des Ladens, Parkgebühren vom Mobil- oder Smartphone aus gesteuert. Unterschiedliche Zahlungsmethoden und „vieles mehr“ stehen zur Verfügung.
Mit “vieles mehr” ist zum Beispiel ein Navigationsservice angesprochen, dass die nächste freie Ladestelle mit dem richtigen Stecker und der richtigen Leistung findet. Wem dies noch nicht genügt, der kann sein E-Mobil ausschließlich mit Strom aus Photovoltaik oder Wind laden.

Im Mai 2010 wurde der Aufbau der intelligenten Elektroladestellen in ganz Österreich begonnen. Mittlerweile werden bereits über 200 intelligente Elektroladepunkte von unterschiedlichen Herstellern und für unterschiedliche Partner wie E.ON und T-Systems mit der ENIO-Technologie in ganz Österreich und seit 2012 auch in Deutschland, Slowakei und Slowenien gesteuert.

Für die Entwicklung dieses Know-hows hat die Firma EVERYNEAR GmbH 2011 den Staatspreis Mobilität in der Kategorie „Intelligent E-Mobil“ erhalten und jetzt dieses in die ENIO GmbH eingebracht. Speziell Fuhrparks profitieren von den Möglichkeiten mit dem ENIO-System schnell, effizient und kostengünstig Elektroladepunkte auf- und auszubauen, zu laden und benutzerfreundlich und kostenstellengerecht abzurechnen.

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