Klimaschutz ist mittlerweile für alle AkteurInnen im wirtschaftlichen und privaten Leben ein „Muss“ – doch es stellen sich zahlreiche Fragen, die noch einer Lösung harren: Welche Instrumente sind angebracht? Welche davon ziehen sogenannte „Rebound-Effekte“ nach sich? In welchem Ausmaß müssen wir uns wirklich einschränken, um die Pariser Klimaschutzziele zu erreichen? Sind Klimaklagen von Einzelnen und NGOs ein wirksames Rechtsschutzmodell? Wie kann ein Wirtschaften im Sinne eines „Green Growth“ für alle Bereiche möglich werden? Fragen über Fragen, die bei den heurigen 25. Umweltrechtstagen – eine Jubiläumsveranstaltung – auf ExpertInnenebene bearbeitet werden. Im Block der „Jungen UmweltjuristInnen im ÖWAV“ ergreift der wissenschaftliche Nachwuchs das Wort und diskutiert zum Thema Klimaschutz aus Sicht der heutigen Jugend.