Um die Klimawende zu schaffen, werden Green Skills benötigt. Ob Produkte, Dienstleistungen oder technische Verfahren für nachhaltige Produktion, erneuerbare Energie, Materialtechnologie oder neue Mobilität – quer über beinahe sämtliche Berufsgruppen und Fachbereiche sind Kompetenzen für Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft essenziell. In zahlreichen etablierten Bildungsangeboten sind mittlerweile vielfältige Aspekte von Green Skills enthalten. Klassische Studien wie etwa Maschinenbau, Digital Engineering oder Bauwesen bieten eine hervorragende Basis für nachhaltige Jobs.
Mittlerweile entstehen immer mehr neue, spezialisierte wissenschaftliche Hochschulausbildungen sowie zahlreiche spezifische Green-Skills-Weiterbildungen. Diese Angebote wurden nun vom Green Tech Valley gemeinsam mit GRETA, der Green Tech Academy Austria in einer umfangreichen Übersicht zusammengestellt. Der kompakte Überblick auf greentech.at/skills gibt so nach der Matura und im Beruf eine schnelle Orientierung für die eigene Karriere in der Nachhaltigkeit.
80 Green-Skills-Programme im Süden Österreichs
Die Bildungsträger in der Green-Tech-Valley-Achse Steiermark, Kärnten und Burgenland bieten 80 Aus- und Weiterbildungen für Green-Skills an. Darunter befinden sich 31 Lehrgänge, 30 Master- und 19 Bacherlorstudien. Bereits mehr als die Hälfte der Angebote sind berufsbegleitend bzw. berufsermöglichend, neben 30 Lehrgängen sind das auch 12 Master- und 4 Bachelor-Studien.
Neue und etablierte Angebote wie der „Executive MBA Twin Transition“ (TU Graz), der „Master Global Green & Social Business“ (FH Joanneum), der „Lehrgang Recycling“ (Montanuniversität Leoben), der „Master on Circular Economy“ (Uni Graz), der „Lehrgang Nachhaltige Geschäftsmodelle (FH Kärnten), der „Bachelor Gebäude- & Energietechnik“ (FH Burgenland) oder der „Lehrgang Nachhaltigkeitsmanagement“ (WIFI) finden sich darunter. Zusätzlich werden u.a. auch zahlreiche maßgeschneiderte Microcredentials und Zertifikatslehrgänge angeboten.
Nachhaltige Wirtschaft und Energie sind Hot-Topics auf den Studienplänen
Die Inhalte der Qualifizierungen sind größtenteils durch umfangreiche Querschnittsthemen geprägt. Die breit gesteckten Bereiche “Nachhaltige Wirtschaft” mit 26 Prozent und “Energie” mit 21 Prozent machen nahezu die Hälfte der Curricula-Schwerpunkte aus. Die Top-4 werden durch “Gebäude” (15 Prozent) und “Interdisziplinäres” (13 Prozent) vervollständigt. Mehr als zehn Angebote stellen jeweils die Universitäten TU Graz, Uni Graz sowie die Montanuni Leoben.
Green Skills sichern Wettbewerbsfähigkeit
Ob erneuerbare Energien, Kreislaufwirtschaft oder nachhaltiges Bauen – der Fokus auf grüne Technologien bzw. die Qualifizierungen dazu, sind das Gebot der Stunde, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. „Mit GRETA wird vor allem die Industrie bzw. der produzierende Bereich auf dem Weg zur grünen Transformation bestmöglich unterstützt – mit maßgeschneiderten Weiterbildungsprogrammen in den Bereichen Climate und Circular“, erklären GRETA-Geschäftsführer Ernst Kreuzer (TU Graz) und Doris Kiendl (FH Joanneum).Mittlerweile entstehen immer mehr neue, spezialisierte wissenschaftliche Hochschulausbildungen sowie zahlreiche spezifische Green-Skills-Weiterbildungen. Diese Angebote wurden nun vom Green Tech Valley gemeinsam mit GRETA, der Green Tech Academy Austria in einer umfangreichen Übersicht zusammengestellt. Der kompakte Überblick auf greentech.at/skills gibt so nach der Matura und im Beruf eine schnelle Orientierung für die eigene Karriere in der Nachhaltigkeit.
80 Green-Skills-Programme im Süden Österreichs
Die Bildungsträger in der Green-Tech-Valley-Achse Steiermark, Kärnten und Burgenland bieten 80 Aus- und Weiterbildungen für Green-Skills an. Darunter befinden sich 31 Lehrgänge, 30 Master- und 19 Bacherlorstudien. Bereits mehr als die Hälfte der Angebote sind berufsbegleitend bzw. berufsermöglichend, neben 30 Lehrgängen sind das auch 12 Master- und 4 Bachelor-Studien.
Neue und etablierte Angebote wie der „Executive MBA Twin Transition“ (TU Graz), der „Master Global Green & Social Business“ (FH Joanneum), der „Lehrgang Recycling“ (Montanuniversität Leoben), der „Master on Circular Economy“ (Uni Graz), der „Lehrgang Nachhaltige Geschäftsmodelle (FH Kärnten), der „Bachelor Gebäude- & Energietechnik“ (FH Burgenland) oder der „Lehrgang Nachhaltigkeitsmanagement“ (WIFI) finden sich darunter. Zusätzlich werden u.a. auch zahlreiche maßgeschneiderte Microcredentials und Zertifikatslehrgänge angeboten.
Nachhaltige Wirtschaft und Energie sind Hot-Topics auf den Studienplänen
Die Inhalte der Qualifizierungen sind größtenteils durch umfangreiche Querschnittsthemen geprägt. Die breit gesteckten Bereiche “Nachhaltige Wirtschaft” mit 26 Prozent und “Energie” mit 21 Prozent machen nahezu die Hälfte der Curricula-Schwerpunkte aus. Die Top-4 werden durch “Gebäude” (15 Prozent) und “Interdisziplinäres” (13 Prozent) vervollständigt. Mehr als zehn Angebote stellen jeweils die Universitäten TU Graz, Uni Graz sowie die Montanuni Leoben.
Green Skills sichern Wettbewerbsfähigkeit
Ob erneuerbare Energien, Kreislaufwirtschaft oder nachhaltiges Bauen – der Fokus auf grüne Technologien bzw. die Qualifizierungen dazu, sind das Gebot der Stunde, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. „Mit GRETA wird vor allem die Industrie bzw. der produzierende Bereich auf dem Weg zur grünen Transformation bestmöglich unterstützt – mit maßgeschneiderten Weiterbildungsprogrammen in den Bereichen Climate und Circular“, erklären GRETA-Geschäftsführer Ernst Kreuzer (TU Graz) und Doris Kiendl (FH Joanneum).