AutorInnen der Studie: P. Biermayr, S. Aigenbauer, C. Dißauer, M. Eberl, M. Enigl, H. Fechner, C. Fink, M. Fuhrmann, M-C. Haidacher, F. Hengel, M. Jaksch-Fliegenschnee, K. Leonhartsberger,
D. Matschegg, S. Moidl, E. Prem, T. Riegler, S. Savic, C. Strasser, P. Wonisch, E. Wopienka
Gebäudeaktivierung: Erfolgsfaktoren
Kritische Masse an Smart Grid Wärmepumpen
Flächendeckende Verfügbarkeit von Smart Metern // Hohe Regelenergiepreise
Attraktive Geschäftsmodelle für Netzbetreiber
Gebäudeaktivierung: Verteilung Leistungsklassen
bis 10 kW
-17,2 %
>10 kW-20kW
-7 %
>20kW – 50kW
-1,8 %
> 50 kW
+6,4 %
Gebäudeaktivierung: Schlussfolgerungen
Das Lastverlagerungspotenzial wird weiter rasch wachsen.
Der Ausrollungsgrad von Smart Metern ist fortgeschritten. Das Potenzial kann netzdienlich und/oder systemdienlich genutzt werden. Ein hoher Grad an Digitalisierung bei den Netzbetreibern ist Voraussetzung, Softwarelösungen sind verfügbar.
Die Preisentwicklung bei Regelenergie u. -leistung ist wesentlich. Profitable Geschäftsmodelle hängen von obigen Faktoren ab.