AutorInnen der Studie: FH-Hon.Prof. Dr. Dr. Herwig W. Schneider, Mag. Gerlinde Pöchhacker-Tröscher, Daran Demirol, BA, Peter Luptáčik, Karina Wagner, MSc.
Unter Verantwortung, Koordination bzw. Mitarbeit von: Abteilung: Integrierte Produktpolitik, Betrieblicher Umweltschutz und Umwelttechnologie
DI Andreas Tschulik (Leiter) und Dipl.Chem. Dr. Dörthe Kunellis, MBA Abteilung: Energie- und Umwelttechnologien, DI Michael Paula (Leiter) und DDr. Hedda Sützl-Klein
Schlussfolgerungen
Mehr als die Hälfte der befragten Umwelttechnik-Industrieunternehmen hat ihren eigenen
Marktanteil in den letzten drei Jahren vergrößert (54%).
Innovative Technologien sowie die Qualität der Hauptprodukte sind weiterhin die beiden wichtigsten Erfolgskriterien für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.
Die nationale Gesetzgebung ist weiterhin der wichtigste Einflussfaktor für die Nachfrage nach dem Umwelttechnologieangebot, diese ist laut 92% der Befragten (sehr) wichtig.
Zu den ebenfalls wesentlichen Einflussfaktoren für die Nachfrage zählen die EUGesetzgebung, staatliche Zuschüsse und Förderungen sowie Umweltsteuern, -gebühren oder -abgaben sowie Zertifikate.